die andere biografie

Neues

brach ich mir den Unterschenkel. Jetzt folgen Operation und Wiederherstellung. Verzögerungen im Geschäftsablauf werden leider nicht zu vermeiden sein. Ich bitte um Nachsicht.

… kam ein Beitrag über das angelaufene Forschungsprojekt: https://www.swr.de/swraktuell/rp/diskriminierung-homosexueller-in-rheinland-pfalz-lesbischen-muettern-wurden-die-kinder-entzogen/-/id=1682/did=20947500/nid=1682/i7h2ss/index.html#utm_source=Facebook&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR%2Ede%20like

Darüber und über das neue Forschungsprojekt schreibt die Zeitung „Die Welt“ (https://www.welt.de/geschichte/article172342176/Sozialgeschichte-Noch-in-den-90ern-verloren-lesbische-Muetter-das-Sorgerecht.html). Erfreulich, dass dies öffentlich wahrgenommen wird!

wenn sie davon wussten, dass die Mutter lesbische Beziehungen hatte… Das Land Rheinland-Pfalz vergab einen entsprechenden Forschungsauftrag. Mehr unter http://mh-stiftung.de/2017/12/15/ein-kind-gehoert-zur-mutter-ausser-die-mutter-ist-lesbisch-zeitzeuginnen-gesucht-fuer-die-aufarbeitung-von-diskriminierung-lesbischer-muetter-in-rheinland-pfalz    

… wenn Gerichten bekannt war, dass die Mütter lesbisch lebten. Das war das Thema meines Vortrags und Workshops vom Wochenende. Mehr unter http://lesbenundalter.de/de/aktueller-beitrag/wie-wir-wurden-was-wir-sind-lesbisches-leben-im-alter.html

„Verfolgung, Diskriminierung, Emanzipation“ im Mai in Tutzing ist online: http://www.hsozkult.de/searching/id/tagungsberichte-7310?title=verfolgung-diskriminierung-emanzipation&q=esther%20abel&sort=&fq=&total=26&subType=fdkn&recno=1&subType=fdkn. Esther Abel hat sich die Mühe gemacht. Freut mich.

Für gemischt-fachliches Publikum erzählte ich in Koblenz über Ungleichheit in den Geschlechterverhältnissen der frühen Bundesrepublik, mit Schwerpunkt Erwerbsarbeit. Anzusehen hier: https://electure.hs-koblenz.de/channels/#2017_76356

hielt ich am Wochenende einen Vortrag über lesbische Geschichte bei der spannenden Tagung „Verfolgung – Diskriminierung – Emanzipation. Homosexualität in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg“. Hier ein Foto des Pressereferenten S. Haas von uns Akteur_innen des Podiums.

… ist für Frauen im Durchschnitt Utopie. Dieses Foto von Annette Schulz entstand bei einem Seminar über Altersrenten lesbischer Frauen. Gestern leitete ich einen Workshop über Alterssicherung von Solo-Selbständigen, die mit sehr niedrigen Renten rechnen müssen. Warum können wir das Rentenmodell von 1957 der Regierung Adenauer nicht endlich überwinden?

für frühere Repression sowie weitere Forschung fordern der Lesbenring e.V. und QueerNet RLP auf Grundlage der Erkenntnisse meiner Forschung. http://www.lesbenring.de/lesben-fordern-entschaedigung/